Strapaze oder Entspannung?

Eine Wohnmobiltour zur Barentssee (Eismeer)

Vom 18.07.2008 – 08.08.2008

Wir, das sind meine Frau Waltraut, ich, Joachim und unser Hund Tina, eine Hovawart/Labradormischung, allerdings mehr Hovawart. Ihr Beschützerinstinkt kann manchmal sehr anstrengend sein.

Allerdings, wenn wir mit unserem „Eumel 91“ on Tour sind, ist ihre Anwesenheit mehr als beruhigend.

Auch diesmal lautet unser Motto weitestes Ziel auf direktem Weg anfahren um uns dann ganz entspannt auf den  Rückweg zu machen. In diesem Fall war der Rückweg durch das finnisch-norwegische bzw. norwegisch-schwedische Hochland geplant. Abseits der großen oder mittleren Verkehrswege und damit auch abseits der Tourismusstrecken.

Da wir erst sehr spät zu einem WoMo kamen (vorher hatten wir ein 8,30 m x 3,00 m großes Motorboot und haben Urlaub auf der Ostsee gemacht), haben wir diesbezüglich noch sehr wenig, bis keine Erfahrung mit WoMo Urlaubsfahrten. Allerdings eines ist jetzt schon festzustellen, WoMo fahren bringt nicht nur Spaß, sondern wir erfahren dabei noch eine gewisse Entspannung.

Nach den Touren Nordkap im Sommer 2006, Callafarth/Spanien im Frühling 2007, Finnland rund im Sommer 2007 und die Carmargue im Frühling 2008 haben wir uns diesmal die Bariengsee, genauer gesagt die Gegend „Jakobselv“ direkt an der  norwegisch-russischen Grenze ausgesucht.

Auch diesmal lautet unser Motto weitestes Ziel auf direktem Weg anfahren um uns dann ganz entspannt auf den Rückweg zu machen. In diesem Fall war der Rückweg durch das finnisch-norwegische bzw. norwegisch-schwedische Hochland geplant. Abseits der großen oder mittleren Verkehrswege und damit auch abseits der Tourismusstrecken.

 

Der direkte Hinweg ließ allerdings keine Kompromisse zu, die Hauptverkehrsstrecke nach Norden musste herhalten. Immerhin waren rund 2.900 km bis dorthin zu bewältigen und wir hatten für den Hin- und Rückweg (wie üblich im Sommer) 3 Wochen Zeit, mehr Urlaub haben wir im Sommer nicht.

Und los geht es.

Von Handewitt geht die erste Teilstrecke über die beiden Beltbrücken nach Malmö.

 

 

 

 

Die Mautgebühren kosten uns schon mal rd. 120,-- €, nicht ganz billig, aber unser „Eumel“ ist mit seinen 6,90 m auch nicht gerade einer der Kleinsten

 

 

Nach rund 570 km, bei Ljungby erfolgt die erste Übernachtung auf einem Rastplatz. (Übrigens in jedem Touristbüro bekommt man eine Stellplatzkarte unentgeltlich) Am nächsten Morgen geht es über Uppsala auf der E4 weiter Richtung Norden.

 

Irgendwo zwischen Härnösand und Lunde, Rastplatz „Norbakken“ war das nächste Tagesziel erreicht. Beim Grillen und einem freien Blick über die Ostsee lässt uns langsam den stressigen Berufsalltag vergessen. Am nächsten Tag geht es weiter nach Jävre, zu einem Rastplatz, den wir schon von unseren vorherigen Touren kannten. Er ist sehr beliebt und man sollte schon rechtzeitig dort sein. Und richtig, bei der Ankunft stellten wir fest, dass die Auswahl an Stellplätzen nicht mehr so groß war. Aber da ging noch was.

 

Wieder wurde gegrillt (eine unserer Leidenschaften, wenn wir im Norden unterwegs sind) und es gesellte sich noch ein Berliner Ehepaar mit Kindern zu uns. Die wollten mit ihrem Gespann allerdings auf die Lofoten. Es wurden noch einige Tourenerlebnisse ausgetauscht und dann war auch für uns Bettgehzeit.

 

 

Weiter geht’s, bei Tornio über die Grenze hinein nach Finnland. Auch hier wählten wir den direkten Weg nach Inari, aber nicht ohne einen kurzen Zwischenstop am Polarkreis, in Rovanniemi.

 

 

Hier wohnt der „finnische“ Weihnachtsmann. Da wir bereits schon mal auf unserer ersten Tour hier waren, fiel der Aufenthalt relativ kurz aus (zum Leidwesen von Waltraut, die, wie wahrscheinlich alle Frauen, das stöbern in den Verkaufsshops liebt), aber unser Tagesziel war noch nicht erreicht. In Inari ging es das erste Mal auf einen der zwei ortsansässigen Campingplätze. Diesmal war es der Uruniemi Campingplatz. Ein kleiner, naturbelassener Campingplatz. Hier wurde erst einmal geduscht, die Entsorgung von Schmutzwasser und WC sowie die Frischwasserreserven aufgefüllt.

Wir packten unsere Sachen zusammen und machten uns auf die letzte Etappe, unserem Ziel „Jakobselv“. Wir bogen hinter dem Inarisee nach rechts, Richtung Norwegen ab und fuhren immer am See entlang. Die Vegetation wird immer karger, Moose, Flechten und Krüppelbirken bestimmen das Bild der Landschaft, trotzdem begegnen uns immer wieder kleine Rentiergruppen, die sich von der kargen Vegetation ernähren.

In Norwegen angekommen wurde erst einmal am Neiderelv ein Zwischenstop eingelegt. Lachsangler werden diesen Fluss kennen, einer der lachsreichsten Flüsse in Europa. Das Angeln ist hier nur mit desinfizierten Angelsachen gestattet. Bedeutet, alle Ausrüstungsgegenstände müssen für 24 Stunden in die Tiefkühlung, dann bekommt man ein Zertifikat und darf dort angeln. Wir beobachten an dem reißenden Fluss einige Fliegenfischer, die durchaus erfolgreich waren. Es wurden einige schöne Exemplare gefangen. Wir aber mussten weiter und machten uns also auf den Weg Richtung Kirkenes.

 

Kirkenes ist bekanntlich ja das Ende der Post- und mittlerweile auch der Kreutzfahrtschiffe. Der Hafen ist doch recht unspektakulär. Auch der Fischereihafen in der Stadt ist nicht viel anders. Aber man darf nicht vergessen, wir sind im nördlichsten Teil Europas, hier herrscht überwiegend Eis und Schnee vom größten Teil des Jahres. Wir suchten das Informationszentrum auf, um uns nach dem Weg zum Jacobselv zu erkundigen.

Wir waren etwas verunsichert, weil wir Richtung Murmansk fahren sollten. Nach Russland wollten wir nun wirklich nicht. Und richtig, direkt am einzigen norwegisch-russischen Grenzübergang bog eine Straße mit Hinweisschild Jacobselv ab.

Der Weg führt durch karge Felslandschaften, entlang an Fjorden und Seen, es war schon sehr beeindruckend. Die Straße ist eine Mischung aus befestigter und unbefestigter Schotterpiste. Dann kommen wir an den Jacobselv, den Grenzfluss zwischen Norwegen und Russland.

 

Wir hatten es uns den Fluss breiter und spektakulärer vorgestellt. Wer jetzt allerdings, so wie wir, Grenzsicherungen in erhöhtem Maße erwartet hat, der hat sich geirrt. Es gibt dort lediglich ein Schild mit Verhaltensweisen und dem Hinweis, dass die Grenze in der Flussmitte verläuft, sonst nichts.

 

Und dann sind wir am Ziel, die Baringssee. Was uns hier erwartet ist mehr als beeindruckend. Die Küste besteht zum größten Teil aus glatt geschliffenen Felsen, der Blick hinaus auf die See ist faszinierend und wenn man Glück hat, so wie wir, kann man Belugawale vor der Küste beobachten.

Dieser Ausblick bei schönem Wetter und das Erlebnis mit den Belugawalen rechtfertigen ganz einfach den anstrengenden Weg von ca. 2.900 km, die hinter uns liegen. Es gibt hier sogar Platz für mehrere Wohnmobile und ein Plumpsklo. Zu dem Zeitpunkt als wir dort waren, standen schon 5 Wohnmobile aus verschiedenen Ländern, Norwegen, Schweden, Deutschland und England. Gemeinsam genoss man das Schauspiel bei ca. 25°.

 

Als die Sonne anfing unterzugehen, nahm sie eine rötliche Färbung an. Wer jetzt allerdings glaubte, sie würde als roter Ball im Meer versinken, den müssen wir enttäuschen. Sie wanderte als roter Ball am Horizont auf der Wasseroberfläche entlang und ging nicht unter.

 

Um Mitternacht war es immer noch Taghell und die Temperatur betrug immer noch 20° und an Schlaf war nicht zu denken. Es war für uns ein einmaliges Erlebnis dort um diese Zeit mit unserem Hund an der Felsenküste spazieren zu gehen. Es ließ alles bis dahin erlebte in den Hintergrund gleiten. Ach ja, dass man an der russischen Grenze war, konnte man daran erkennen, dass jede Stunde eine norwegische Patroulie mit einem Quadt bei uns vorbeikamen. Jedes Mal wurden freundliche Worte gewechselt. Um dann doch noch schlafen zu können musste unser WoMo richtig abgedunkelt werden. Natürlich schliefen wir nach diesem Erlebnis besonders zufrieden ein.

 

Obwohl uns der Ort mit seinen zerklüfteten Felsen und die Aussicht auf die weite See weiterhin faszinieren, müssen wir doch Abschied nehmen, leider. Aber die ersten 8 Tage unseres Urlaubes sind um und wir wissen nicht, was uns auf dem Rückweg durch das Hochland erwartet. Also auf Wiedersehen Barentssee, möglicherweise kommen wir wieder.

 

Zurück geht es dieselbe Strecke, diesmal aber mit mehr Auge, was links und rechts der Strecke liegt. So zum Beispiel die 1869 geweihte Kapelle.

 

 

 

Sie diente als kultureller Grenzschutz gegen den Osten. Eine Wanderung über den Friedhof zeigt, dass die Gräber russische, samische, finnische und norwegische Namen aufzeigen. Einige der Grabkreuze sind russisch-orthodox, die meisten jedoch evangelisch-lutherisch. Die Daten sagen aber auch aus, dass hier immer noch Beerdigungen stattfanden.

 

Es geht weiter zurück zum russischen Grenzübergang und von dort aus Richtung Kirkenes.

Unser nächstes Ziel ist die Ortschaft Buygenaes. Dort soll es eine Fangflotte geben, die Königskrabben (Monsterkrabben) fangen. Diese Tiere sollen im Durchschnitt ca. 1,20 m groß und rd. 3 – 4 kg wiegen. Es sollen aber auch schon Exemplare von mehr als 2,0 m und über 70 kg gefangen worden sein. Wir wollen uns das mal ansehen.

 

Von der E 6 zweigt eine schmale Straße Richtung Buygenaes ab. Entlang des Varangerfjord bringt uns eine sehr kurvenreiche Straße rauf und runter durch eine sehr karge Landschaft in Richtung des kleinen Ortes.

 

 

Endlich, von einer Anhöhe aus haben wir einen fantastischen Blick auf den Ort.

 

Monsterkrabben, wir kommen euch besuchen!

 

Zunächst suchen wir uns in diesem kleinen Ort ein Cafe, in dem wir uns Informationen erhoffen, wo und wie wir diese Krabben zu Gesicht bekommen können. Wir finden eine Begegnungsstätte, die als Cafe, Restaurant und gleichzeitig auch als Veranstaltungsort dient. Hier erfahren wir allerdings, dass die Monsterkrabben zurzeit keine Fangsaison haben und wir somit keine zu Gesicht bekommen können. Essen könnten wir die schon, aber nur aus der Tiefkühltruhe.

Das ist nicht unbedingt das, was wir wollten. Wir hatten gehofft, dass wir mit einem Spaziergang durch den Ort irgendwo ein Exemplar sehen könnten aber Fehlanzeige. Der Ort ist nicht groß, eine Kirche, eine Post die auch gleichzeitig als Supermarkt dient, oder umgekehrt. Aber auch hier bekommen wir keine Krabben zu Gesicht. Eigentlich schade, so konnten wir nicht das nachvollziehen, was wir im Internet oder auch in anderen Berichten gelesen bzw. gesehen haben. Aber wir waren immerhin an der Stätte wo diese Tiere gefischt werden. Weiter geht’s.


 

In Tana Bru finden wir ein kleines, aber feines Sami Museum, das sehr schön und anschaulich die Besiedelung, das Leben und die Geschichte der Sami beschreibt.

In Utsjoki, Finnland besorgen wir uns eine Angelkarte für den Fluß Tana, die mit 25 € zu Buche schlägt. Die Karte wurde um 19h gekauft, also gilt sie auch bis 19h des nächsten Tages. Nichts gefangen, aber wir hatten einen wunderbaren Stellplatz, an dem runter an den Fluss schauen konnten.

Am nächsten Tag ging es durch das Naturschutzgebiet Kevon über eine 8 km lange Schotterpiste Richtung Inari zum gleichnamigen See. Dort besuchten wir eine Kirche der Eskimos, es ist schon interessant, wie die Elemente der beiden Glaubensrichtungen in diesem Altarbild verschmelzen.

 

Auch waren wieder viele Rentiere unterwegs. Und wieder der Bär, den wir eigentlich in Natura sehen wollten, allerdings war er nur in Holz zu sehen.

Am nächsten Tag ging es weiter westlich Richtung Muonio zur schwedischen Grenze. Zwischendurch machten wir Rast an einem kleinen Fluss zum Angeln. Dort trafen wir ein finnisches Lehrerehepaar, die sich flussabwärts in der Wildnis eine Hütte bauen wollten, die Toilette war schon fertig.

 

Die Schule hat 10 Wochen Ferien im Sommer und so besinnen sie sich auf ihre Wurzeln und leben im Sommer wie die Samen, jagen inbegriffen.

Nach einer Mückenreichen Nacht ging es zu schwedischen Grenze immer durch das Naturschutzgebiet, gewaschen wurde sich am Fluss, welcher sehr kalt, aber erfrischend war. Und immer mal begegneten uns Rentiere,

die auch kaum von der Straße wichen, aber wir hatten Urlaub und daher viel Zeit.

Wir sind immer noch oberhalb des Polarkreises und haben ca. 25° um 21h.

 

Auf dem Weg zum nächsten CP fuhren wir an einem wunderschön gelegenen Stausee vorbei. In Skabram fanden wir einen naturbelassen CP Platz, um auch einmal Wäsche zu waschen. Unser Hund fand auch bald einen Freund, so konnten wir in Ruhe grillen, denn für das leibliche Wohl muss auch gesorgt sein. Der angrenzende See wurde mit Wasserflugzeugen angeflogen, es war fast eine „Rushhour „ wie auf einem normalen Flugplatz.

Auf dem Weg gen Süden wurde noch schnell ein neuer Hut gekauft und in Sorsele am See „Storvindeln“ direkt neben der Kirche übernachteten wir auf einem Parkplatz.

 

Der Pastor dieser Kirche lud uns ein zu einem Konzert, welches seinem langjährigen Freund und Küster dieser Kirche gewidmet war. Ein sehr schönes Erlebnis für uns.

In dieser Gegend Schwedens gibt es ca. 0,4 Einwohner pro km².

Es ist die am dünnsten besiedelte Gegend von der Provinz Lappland.

Und weiter geht die Fahrt, unterwegs eine kühle Erfrischung an einem Gebirgsbach, das Wasser ist trinkbar und wunderbar kühl.

Es geht gen Westen in das Fjäll (Gebirge) Am Trappstegforsen-Wasserfall mussten wir einfach anhalten, um diese Spektakel auf uns einwirken zu lassen. Das Wasser geht Kaskadenartig durch das Flussbett mit einem lauten, aber beruhigenden Rauschen .

Endlich sind wir in den Fjällen. Uns erwarten atemberaubende landschaftliche Bilder, wir sehen riesige Seen, Wasserfälle, die aus den Bergen kommen.

 

Dieser Wasserfall, der einen 800m langen Canyon gerissen hat war mit 50-60m hohen Wänden schon toll anzusehen. Bei Sonne wirft der Fluss bis zu 3 Regenbögen.

Bei dieser Landschaft, wo immer wieder neue Eindrücke auf uns zu kamen, haben wir unser Etappenziel nicht erreichen können, was uns auch nicht leid tat.

An der Straße sieht man immer wieder Privathäuser, die die besten und leckersten hausgebackenen Kuchen und Waffeln anbieten. Keine Frage, dass wir dieses Angebot annehmen, zumal es sehr günstig ist und wir immer wieder sehr nette Menschen treffen.

 

Natürlich grillen wir auch weiterhin an den besten Stellen während unserer Fahrt.

Auch sahen wir Häuser, wo wir dachten, es wäre ein Museum, aber es leben und arbeiten tatsächlich die Menschen dort und betreiben Landwirtschaft .

In einem privaten Cafe durfte man sich umschauen, alles anfassen und benutzen, so wie diese Toilette, die außerhalb des Gebäudes stand, mit Königsbild an der Wand.

 

Jetzt aber ins Gebirge, mittlerweile sind wir bei 975 m angelangt, es wird neblig und ungemütlich, der Gletscher ist nicht zu sehen und die Vegetation wird weniger. Teilweise sahen wir zwischendurch Richtung Norwegen schneebedeckte Berge und freuten uns doch, das wir dieses „ Glück“ nicht hatten. An alten Bauernhöfen vorbei ging es wieder bergab.

Wieder auf dem Weg nach Süden ein kleines Cafe, sehr einladend und gemütlich.

 

 

 

Leider ist unser Urlaub bald zu Ende und es geht Richtung Süden, die Autos werden immer mehr, die Touristen auch. Die Vegetation immer grüner und üppiger, und so kamen wir am Vätternsee in Hjo an, dort waren freie Stellplätze rar und so mussten wir auf einen CP, der total überfüllt war. Auf unsere Anfrage was denn da los ist, sagte man uns, hier ist ein Festival.

Na das ist ja mal was, wir bekamen einen Platz direkt am See zugewiesen, allerdings ohne Strom, aber der Blick entschädigte alles.

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Das Festival entpuppte sich als Akkordeonfestival, überall auf dem Platz wurde gespielt, jeder hatte fast ein Instrument mit, es wurde viel getrunken und wir bereiteten uns auf eine lange, laute Nacht vor. Aber um ca.22 Uhr war es ruhig. Entweder hatten alle genug getrunken oder die Schweden sind sehr diszipliniert, wir nehmen mal das Zweite an.

Dieser Ort hatte aber mehr zu bieten. Es ist ein alter Kurort von 1876 mit alten Villen, die teils renovierungsbedürftig sind.

Auf dem Rückweg besuchten wir im Naturreservat Lintalund natürlich noch ein Cafe, kauften leckeren Honig für die Daheimgebliebenen und

schwupps waren wir in Helsingör, um mit der Fähre nach Helsingborg zu Fahren.

 

Natürlich auch auf dem Rückweg wieder Maut an der Brücke über den großen Belt und ein schöner und ereignisreicher und Lust auf mehr machender Urlaub geht zu Ende.

Schade!